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Pinky’s

Träume und Ziele sind nah beieinander und doch weit weg — die Geschichte von Pinkys Pub….

Wie es der Zufall jeweils macht, ist ihnen der Weg mit Pinky’s vor die Nase gelegt worden. Bei Manu war es aus einer geselligen Runde mit tollen Gesprächen in Form eines Zeitungsartikels geschehen. Der damalige Gast meinte, dass es doch genau das Richtige für sie ist. Sie scherzten rum und beflügelt von der Idee erzählte es Manu am selben Abend noch Jonny, ihrem Lebenspartner.

𝑱𝒐𝒏𝒏𝒚: «Manu war gerade am Anfang sehr kribbelig und machte sich viele Gedanken über den Namen. Auch anschliessend war sie vielfach wie auf Nadeln. Wobei, verübeln darf man das ihr nicht, schliesslich wurde ihr Traum in die Realität umgesetzt.»

𝑴𝒂𝒏𝒖: «Jonny war in dieser Zeit die Ruhe selbst. Er überzeugte mich vom Namen Pinky’y Bar Pub mit super Begründungen und half tatkräftig mit, dass wir alle Lieferanten und was es sonst noch alles braucht, zu organisieren.»

Der Start glückte und beide waren happy. Jedoch standen noch viele Hürden im Weg. «Zum einen musste alles erlernt werden, zum anderen waren gewisse Gäste des Vorgängers uns nicht immer wohl gesinnt. Die gutgemeinten Ratschläge in Form von Kritik, die setzten uns schon zu», so Manu weiter. Vielleicht genau wegen solchen «Ratschlägen» war für die Beiden klar, dass schaffen sie.

Auf die Frage, was ihnen besonders in Erinnerung bleibt aus den letzten knapp 5 Jahren, erklären sie gleich selbst:

𝑱𝒐𝒏𝒏𝒚: «Ich dachte zuerst, ein wenig Bier und andere Getränke ausschenken, kann nicht so schwer sein. Als jedoch das Pinky’s voll war, schaltete mein Kopf ab…Rechnen, einkassieren u.s.w. ging einfach nicht mehr. Zum Glück stellte mich Manu hinter die Bierzapfsäule und sie managte alles. Hut ab vor ihrer Leistung. Ich bin echt stolz auf sie!»

𝑴𝒂𝒏𝒖: «Meine schönsten Erinnerungen werden jeden Tag neu bereichert. Zuerst stiegen die Umsätze durch glückliche Kunden und wir konnten uns dadurch vorzu Neuerungen für Pinky’s leisten. Was nicht ins Budget passte, bauten wir selbst, wie die Leuchten über der Bar, die Tische und sogar die Bartheke. Das macht uns auch stolz.»

Leider war der Zeitpunkt für die Investitionen schlecht gewählt, denn nach dem Umbau wurde die Bar wegen den Covid-Massnahmen geschlossen. «Das brach uns fast das Genick,» so Manu, «aber dank unseren grossartigen Gästen haben wir auch das Überstanden. Ein herzliches Dankeschön, dass ihr uns immer wieder besucht und eure freie Zeit bei uns geniesst!»

Auch beim Schlusswort sind sie sich einig: «Wir sind ein super Team, welches zusammenhält, egal was passiert – das hat uns die Geschichte mit Pinky’s gezeigt.»